TOBASCO
Seit1989 gibt es bereits die im Rhein-Main-Gebiet bekannte Band. Von Standards des Swing und Bossa Nova wurden mit der Zeit auch Songs mit fetteren Beats integriert und brachten dem Quintett 1997 den heutigen Namen Tobasco. Die Anlehnung an die rote Hot Sauce aus den USA trägt der neuen Schärfe ihres Sounds Rechnung.
Zum vielseitigen Repertoire von Tobasco gehören heute spritzig arrangierte
Jazz-Standards (von Miles Davis und Cole Porter bis hin zu Herbie Hancock oder Keith Jarrett) ebenso wie Titel der Jazzkantine, Jamiroquay, oder den Crusaders. Aber vor allem die Reihe von Eigenkompositionen geben der Band den unverwechselbaren Charakter. Dabei sorgen die Einflüsse aus Fusion, Funk, Samba, Bossa und Swing, sowie die modernen Rap- und Gesangseinlagen für Abwechslung."
Bilder vom letzten Auftritt beim Jazz e.V.
Verstärkung erhielt Tobasco Anfang 2001 durch den Gitarristen Henning Bormann, der mit seinen funkig-knackigen Riffs die Neuausrichtung von Tobasco hin zu mehr Fusion und Jazzrock unterstreicht. Keyboards und eine legendäre wieder belebte Hammondorgel ergeben unter den Händen von Marcus Brembs-Margraf eine satte Sound-Basis. Mit dem äußerst soliden Tief-Bass-Generator Andreas Stein und den Rhythmus-Akzenten vom Drummer Stefan Klein ist die Grundlage gelegt für die ausgeprägten und vielseitigen Improvisationen von Saxophonist und Sänger Daniel Klein. Der Trompeter Joachim Hemberger, der mittlerweile in Augsburg lebt, gastiert nach wie vor und gibt dem Sextett die entsprechende Würze beim virtuosen Bläsersatz.
Kontakt: Daniel Klein, eMail:
Marcus Brembs-Margraf,
Internet:http://www.tobasco-jazz.de